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Stauferico Rippchen vom Spieß
Camillo Tomanek
© Don Caruso BBQ http://www.doncaruso-bbq.de
Zubereitungszeit
1.5 h
Vorbereitungszeit
0.5 h
Schwierigkeit
mittel
Zutaten
Vernünftige Rippchen
Don Marcos „Texas Rub“
„Raspberry Chipotle Rub“
Etwas Öl
Whisky „Rough Cut“ von Smokewood (gewässert)
Don Marcos „Texas Rub“
„Raspberry Chipotle Rub“
Etwas Öl
Whisky „Rough Cut“ von Smokewood (gewässert)
Tipp
Von meiner YourBeef -Tour hatte ich noch ein Stauferico Rippchen im Kühlschrank. Die Frage war, was mache ich damit? Aufgrund der Haltung und der Schweinerasse war das Fleisch schön mit Fett durchzogen und durch den Zuschnitt war ordentlich was drauf. Für Rippchen im BBQ-Style war mir das ganze zu schade und deshalb packte ich die auf meinen neuen Grillspieß von „Napoleon“.
Zubereitung
1. Als erstes habe ich das Rippchen etwas zurechtgeschnitten bzw. an einer Stelle etwas Fett entfernt und das ganze mit ca. 1 Esslöffel Olivenöl eingerieben damit der Rub besser haftet.
2. Der Rub war eine Mischung aus 3 Teilen „Texas Rub“ und 1 Teil „Raspberry Chipotle Rub“, den ich etwas zu sparsam aufgetragen habe. Ich hatte Angst, dass der Rub zu dominant wird und man das Eigenaroma des Fleisches nicht mehr schmeckt. Beim nächsten Mal werde ich ich die Menge von 4 auf 6 Esslöffel erhöhen.
3. Das Rippchen wurde in einem Grillkorb auf den Spieß befestigt (ich wollte eine gleichmässige Kruste haben), und auf den auf 150°C vorgeheizten Grill eigehängt.
4. Von Anfang an kamen auch die gewässerten Whiskychips auf einen der Brenner, so dass für die nächsten 30 Minuten das Fleisch im Rauch und eigenem Fleischsaft rotierte.
5. Nach ca. 45 Minuten drehte ich noch die 2 äusseren Brenner auf, um die Temperatur für ca. 15 Minuten auf 220-240°C hochzujagen und den Rippchen noch zusätzliche Röstaromen zu verpassen.
Das Ergebnis war fantastisch! Knusprig durch die unglaublichen Kruste und dabei noch sehr saftig!
2. Der Rub war eine Mischung aus 3 Teilen „Texas Rub“ und 1 Teil „Raspberry Chipotle Rub“, den ich etwas zu sparsam aufgetragen habe. Ich hatte Angst, dass der Rub zu dominant wird und man das Eigenaroma des Fleisches nicht mehr schmeckt. Beim nächsten Mal werde ich ich die Menge von 4 auf 6 Esslöffel erhöhen.
3. Das Rippchen wurde in einem Grillkorb auf den Spieß befestigt (ich wollte eine gleichmässige Kruste haben), und auf den auf 150°C vorgeheizten Grill eigehängt.
4. Von Anfang an kamen auch die gewässerten Whiskychips auf einen der Brenner, so dass für die nächsten 30 Minuten das Fleisch im Rauch und eigenem Fleischsaft rotierte.
5. Nach ca. 45 Minuten drehte ich noch die 2 äusseren Brenner auf, um die Temperatur für ca. 15 Minuten auf 220-240°C hochzujagen und den Rippchen noch zusätzliche Röstaromen zu verpassen.
Das Ergebnis war fantastisch! Knusprig durch die unglaublichen Kruste und dabei noch sehr saftig!
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